Also was ist denn jetzt eigentlich los hier? Dass die Pandemie-Geschichte ein reines Lügen-Konstrukt ist, ist doch offensichtlich - sie widerspricht ja komplett allen Fakten. Bereits im März 2020 lagen ja genügend Daten vor, um den Betrug zu entlarven: Die Sterblichkeit, die sich im Bereich einer mittleren Grippe bewegt, die Tatsache, dass Sterbefälle aufgrund irgendwelcher Ursachen plötzlich in Covid-Tote umbenannt wurden, die gefälschten Bilder in den Medien, die versuchten eine Pandemie vorzutäuschen, wo keine war, die absurde Lügerei um den PCR-Test, mit dem "Fälle" kreiert wurden, die keine sind - das war ja alles damals schon ersichtlich für jeden, der sich mit der Thematik auseinandersetzte. Und seither folgte nur eine Lüge nach der anderen - jede noch abstruser als die vorhergehende. Es ist ja schon längst nicht mehr so, dass man noch gross recherchieren muss, um den Betrug zu sehen - es reicht ja einfach nur, den Verstand einzusetzen: Hätten wir eine Pandemie, dann würden wir es ja merken - dann bräuchte es keine Propaganda dafür, und schon gar keine, die so gigantomanische Ausmassen hat. Das allein zeigt doch schon so über-, überdeutlich, dass etwas komplett schief läuft hier: Seit wann muss man den Menschen mit Propaganda einhämmern, dass ein gesundheitliches Problem grassiere? Und wie können Menschen so naiv sein und auf solche Propaganda hereinfallen? Diese ist ja auch noch auf primitivstem Niveau, es wird ja nicht einmal der Versuch gemacht, den ganzen Betrug irgendwie glaubwürdig rüberzubringen: Es ist ein Feuerwerk aus komplett unhaltbaren Behauptungen und penetrant falschen und irreführenden Slogans, die einem ohrwurm-artig verfolgen und völlig offensichtlich nur darauf abzielen, die Menschen in einen Angstzustand zu versetzen und dann darin gefangen zu halten - gepaart mit einem alle Weltrekorde brechenden Ausmass an Diffamierung von allem und allen, die nicht mitmachen bei diesem dreckigen Spiel. Sprich: Es ist das extremst mögliche Gegenteil jeglicher sachlichen und ernsthaften Informierung. Und wenn eine Merkel dann noch verkündet, dass man niemand anderem glauben soll als ihr, dann müsste doch auch dem hintersten und letzten dämmern, dass es hier um Indoktrinierung geht, nicht um Gesundheit.
Aber dem ist nicht so. Die immer noch überwältigende Mehrheit der Menschen scheint nicht mitzukriegen, was gerade am Passieren ist - egal, wie offensichtlich es ist. Sie scheinen entrückt zu sein in eine surreale Welt, kreiert durch die Propaganda, die sie sich selbst unaufhörlich eintrichtern lassen. Ein dystopischer Alptraum von epischen Proportionen.
Und wie nicht anders zu erwarten war, führt die Pandemie-Lüge ja irgendwo hin. Mindestens als Zwischenschritt führte sie jetzt also zur irrsten medizinischen Intervention aller Zeiten: Dem Versuch, die ganze Menschheit einem gentechnologischen Experiment auszusetzen, von welchem bereits lange im Voraus bekannt war, dass es Risiken birgt, die niemand verantworten kann - und welches schon kurze Zeit nach Beginn eine solch katastrophal schlechte Bilanz aufzuweisen hatte, dass niemand, der bei Trost ist, diese Sache gutheissen kann. Und wiederum: Die Masse der Menschen scheint auch hier komplett blind an die Propaganda zu glauben, welche - im kompletten Widerspruch zu allen Fakten - versucht vorzutäuschen, diese Injektionen seien sicher, wirksam und nötig. Tatsächlich bieten sie keinen nennenswerten Schutz vor irgendwas, lösen sie die Krankheit aus, die sie verhindern sollen, und haben sie ein solches Ausmass an schweren Nebenwirkungen zur Folge, dass wir daran sind, in eine wirkliche gesundheitliche Notlage zu schlittern.
Aber hier sind Mechanismen im Spiel, die offensichtlich die gesunde Urteilsfähigkeit der Masse der Menschen komplett ausschalten - und sie zu gefügigen, obrigkeitsgläubigen Mitläufern machen, die in keinster Weise hinterfragen, was ihnen gesagt wird und was mit ihnen gemacht wird.
Sprich: Gerade die Eigenschaften von uns Menschen, die doch eigentlich die wichtigsten wären, scheinen plötzlich von der Bildfläche verschwunden zu sein. Dazu würden doch offensichtlich gehören:
1) Die Fähigkeit und die Bereitschaft, sich mit einer Thematik selbst auseinanderzusetzen und sich dadurch ein eigenes Bild der Sache zu machen, und eben gerade nicht unhinterfragt irgendwelche Behauptungen zu übernehmen - schon gar nicht, wenn versucht wird, diese den Menschen propaganda-artig einzutrichtern.
2) Die Fähigkeit und der Mut, den eigenen Standpunkt zu vertreten, auch wenn er nicht der offiziellen Ideologie entspricht - also auch wenn man dafür allenfalls angegriffen oder diffamiert wird.
3) Unabhängigkeit von "Autoritäten": Es ist ja keine Tugend, das zu tun, was einem vorgeschrieben wird - es würde doch darum gehen sich so zu verhalten, dass man hinter dem stehen kann, was man tut.
4) Fairness und Menschlichkeit: Idealerweise würde man andere Menschen doch respektieren und sie "leben lassen" - und nicht versuchen, sie unter Druck zu setzen, sich anders zu verhalten als es für sie stimmt - oder ihnen ein schlechtes Gewissen zu machen, wenn sie sich nicht so verhalten, wie man das selbst für richtig hält.
Das sind doch alles Eigenschaften, die klarerweise nicht nur wichtig und erstrebenswert sind, sondern fundamental für ein menschenwürdiges Zusammenleben. Und das hat die Masse der Menschen jetzt einfach kollektiv vergessen? Und lässt sich, wie von Sinnen, von völlig absurden und destruktiven Machtbestrebungen dazu verführen, jeden Unsinn mit sich machen zu lassen, oder gar ihre unmenschlichsten Seiten auszuleben?
Text: Niels Kistler