Vorbemerkung: Wie schon hier erläutert, wurde die Definition des Wortes "Pandemie" 2009 von der WHO so geändert, dass der Begriff keinen Sinn mehr macht, und im Prinzip zu jeder Zeit von einer Pandemie gesprochen werden kann. In dem Sinn ist es zwar korrekt zu sagen, wir hätten eine Pandemie - aber die Aussage ist offensichtlich sinnleer.
Das Bild, welches seit der Ausrufung der COVID-19-Pandemie durch die WHO im März 2020 vermittelt wird, ist aber ein anderes: Es wird mindestens vordergründig so getan, als würde es nicht um eine "Witz-Pandemie" im Sinn der WHO-Definition gehen, sondern als stünden wir tatsächlich vor einer gesundheitlichen Bedrohung von monumentalem Ausmass - so schlimm, dass es die massivsten Eingriffe in die persönliche Freiheit rechtfertigt, die es weltweit in diesem Umfang je gegeben hat.
Das wiederum ist aber eine Behauptung, die so offensichtlich nicht stimmt, dass sich die Frage stellt, wie Menschen überhaupt an den Punkt gebracht werden können, so etwas zu glauben.
Die Taktiken, die hierzu verwendet werden, sind allerdings nicht gerade subtil und eigentlich sehr einfach zu erkennen:
1) Verbreitung falscher Aussagen auf genau den Kanälen, die von den meisten Menschen "als Referenz" angesehen werden - Leitmedien und Politik - gepaart mit beispielloser Zensur auf eben diesen Kanälen genauso wie auf den sozialen Medien: Aussagen, die nicht zum Bild passen, welches vermittelt werden soll, werden totgeschwiegen oder verleumdet (oder, wie im Fall der sozialen Medien, gelöscht).
2) Propaganda in noch nie dagewesenem Ausmass: Ganze Städte werden vollgepflastert mit Pandemie-Parolen wie "Bleiben Sie zu Hause - retten Sie Leben"; Radio und Fernsehen strahlen endlos Pandemie-Werbung aus, so verflochten mit den sonstigen Sendungen, dass kaum mehr ein Medien-Konsum möglich ist, ohne von Pandemie-Propaganda beeinflusst zu werden.
3) Verbreitung von Angst: Angst vor Krankheit und Tod, Angst davor, für andere eine Gefährdung zu sein, Angst vor Strafen bei Nichteinhaltung der aufgezwungenen Massnahmen.
4) Aus-dem-Weg-Räumung von Menschen, die eine andere als die offiziell zugelassene Meinung äussern durch Entlassung oder im Fall von Ärzten dem Entzug der Approbation. Damit einhergehend: Gezielte Abwertung solcher Personen in der Öffentlichkeit.
5) Auferlegung von Massnahmen, welche den Eindruck einer Pandemie erwecken: Lockdowns, Social Distancing, Maskentragen vermitteln das gespenstische Bild, dass etwas ganz Schlimmes "in der Luft liegt" - losgelöst von der tatsächlichen Situation.
Das tut offenbar den Zweck, die Mehrheit der Menschen so in ihrem Denken zu lenken, dass sie tatsächlich meinen, wir hätten eine Pandemie (im eigentlichen Sinn).
Dazu gesellen sich Taktiken, um jeglichen Widerstand zu brechen bzw. gar nicht erst aufkommen zu lassen, zum Beispiel:
1) Verbot von Zusammenkünften - wodurch es den Menschen massiv erschwert wird, sich zu vernetzen und ein Gegengewicht gegen die Pandemie-Lobby zu bilden.
2) Aufhetzung der Menschen gegeneinander: Vermittlung der Vorstellung, dass es moralisch schlecht ist, sich nicht an die Massnahmen zu halten, und dass Menschen, die das tun, zu verurteilen sind; Aufforderung zur Denunzierung solcher Personen.
3) Einschüchterung/Gewalt durch Polizei (und in gewissen Ländern auch Militär).
4) Unterwanderung von Gruppierungen, die sich gegen die Pandemie-Diktatur wehren.
Kurzgefasst: Die Hauptmittel zur Herstellung der vermeintlichen Pandemie sind Lügen, Propaganda und Gewalt.
Text: Niels Kistler