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Die Narrative wechseln - das Problem bleibt

Bereits in der vermeintlichen Pandemie hat das Narrativ dauernd gewechselt, mindestens in dem Sinn, dass die Begründungen dafür, dass wir angeblich ein Problem mit einem Virus hätten, immer wieder geändert haben: Am Anfang war die Rede von den vielen Corona-Toten (die es nicht gab), dann von den vielen Corona-Fällen (die keine sind), dann wurde versucht vorzutäuschen, es drohe eine Überlastung der Gesundheitssysteme (was ebenfalls schon längst als Lüge entlarvt ist), und so weiter (siehe z.B. unseren Artikel dazu hier).


Das Prinzip ist immer das gleiche: Es braucht nur genügend Propaganda auf den offiziellen Kanälen - insbesondere in den Mainstream-Medien, in den sozialen Medien und von Seite der Politik -, und schon glaubt die Mehrheit der Menschen absolut alles, was man ihnen auf diese Art serviert. Kritisches denken und Behauptungen hinterfragen gibt es offenbar für die Masse der Menschen nicht mehr - mit katastrophalen Konsequenzen. Man vergegenwärtige sich einmal, was das Pandemie-Narrativ und all die Verbrechen, die in dessen Namen bis jetzt begangen worden sind, schon für einen Schaden auf der Welt angerichtet haben.


Und jetzt gibt es also zwar plötzlich ein deutlich abweichendes Narrativ - die Sache mit Russland und der Ukraine -, aber nichts hat sich an der prinzipiellen Vorgehensweise geändert: Wie auf den ersten Blick ersichtlich ist für jeden, der sich auch nur ansatzweise mit der neueren Geschichte der Ukraine auseinandersetzt, stimmt das im Westen erzählte offizielle Narrativ dazu nicht. Und es wird wieder auf die gleiche, bewährte Taktik zurückgegriffen wie bei Corona: Lügen-Propaganda bis zum Geht-nicht-mehr, Diffamierung von allen, die etwas anderes als das offizielle Narrativ vertreten, Zensur von Informationen, die nicht genehm sind, säen von Hass gegen den vermeintlichen Feind (in diesem Fall Putin), aufhetzen der Menschen gegeneinander.


Also mindestens die PR-Kampagnen hinter dem Corona-Narrativ und hinter dem Russland-Ukraine-Narrativ sind die gleichen - insbesondere auch dahingehend dass versucht wird, die Menschen in ihrem Denken zu lenken und also davon abzubringen, sich ein eigenes Bild der Situation zu machen.


Der nahtlose Übergang vom einen zum anderen Narrativ und die Parallelen zwischen ihnen legen nahe, dass beide miteinander verknüpft sind. Es wäre naiv, etwas anderes anzunehmen. Sprich: Die Narrative werden beliebig ausgetauscht - aber die Problematik bleibt.


Und was hat es mit all dem auf sich?


Die Antworten auf diese Frage lassen auf sich warten. Klar ist nur:


1) Wir leben in Zeiten, in denen Macht konzentriert ist in den Händen von wenigen wie nie zuvor.


2) Dieser Umstand wird genutzt, um weltweit Politik und Medien zu steuern.


3) Von der Politik wird der Druck weitergegeben an alles, auf was sie Druck ausüben kann - z.B. auf staatsnahe Institutionen wie Universitäten, die dadurch ihre Wissenschaftlichkeit flugs an den Nagel hängen und plötzlich nur noch Staatspropaganda zum Besten geben (siehe z.B. unseren Bericht dazu hier).


4) Die Medien - inklusive den sozialen Medien - scheinen ihre Korruptheit richtig zu geniessen und schwelgen in Desinformation, Diffamierung und Zensur, so wie wenn es Integrität in ihrem Weltverständnis nicht geben würde.


5) Zu guter Letzt gibt es da noch die Bevölkerung, die eigentlich nichts mehr zu sagen hat, und von welcher die überwiegende Mehrheit scheinbar willenlos und ohne jegliche Bewusstheit glaubt, was auch immer ihnen vorgegaukelt wird, und die hinnimmt und mitmacht, was auch immer mit ihnen gemacht wird.


Damit ist der Tisch gedeckt für eine ziemlich ungesunde Mahlzeit.



Text: Niels Kistler

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