top of page

Covid-19-Impfungen: Die Welt im Würgegriff der Pharmaindustrie

Letzte Aktualisierung: 7.1.2023


  1. Grundlagen, Sicherheit, Wirksamkeit

  2. Notwendigkeit

  3. Weitere Probleme der Impfungen

  4. Weitere Quellen

  5. Anmerkung zu den Quellen


1. Grundlagen, Sicherheit, Wirksamkeit


Seit ca. Anfang 2021 versuchen Politiker, deren Verbindungen zur Pharma-Industrie erwiesen sind, sowie Einflussnehmer aus der Pharma-Industrie wie z.B. Bill Gates, die ganze Weltbevölkerung in eine Impfung zu drängen oder sie sogar zu dieser zu zwingen. Das Narrativ dahinter täuscht vor, wir hätten ein derart monumentales Problem auf der Welt mit einem Virus, dass eine solche Vorgehensweise gerechtfertigt sei - eine Behauptung, die keinen Realitätsbezug hat.


Damit die Impf-Thematik überhaupt im richtigen Kontext gesehen werden kann, ist es deshalb zwingend nötig, zuerst das Pandemie-Narrativ zu durchschauen. Siehe dazu z.B. unseren Beitrag hier. Denn erst wenn klar ist, dass nicht die Rede davon sein kann, dass wir es überhaupt mit einer besonders schlimmen Bedrohung zu tun haben, geschweige denn mit einer, die weltumspannende und zutiefst in das Leben und in die Freiheit des Einzelnen eingreifende Massnahmen nötig macht - erst dann wird klar, wie komplett irr und fehlgeleitet das Unterfangen ist, die ganze Weltbevölkerung zu impfen.


Aber auch ohne diesen Kontext: Allein schon die Fakten bezüglich den Impfungen selbst, die gar nicht abgestritten werden können, zeigen, dass hier etwas komplett schief läuft:


1.1) Gemäss offizieller Darstellung wurden die aktuell eingesetzten Covid-19-Impfstoffe in weniger als einem Jahr entwickelt. Das heisst, dass keinerlei Wissen über deren Langzeitfolgen vorliegt - und damit also auch keine Aussage über deren Sicherheit gemacht werden kann.


1.2) Bei den bei uns eingesetzten Covid-19-Impfstoffen handelt es sich um gentechnologische Eingriffe in den Körper - siehe unsere Berichte dazu hier und hier. Die beiden dafür verwendeten Technologien (mRNA-Injektionen / DNA-Virus-Injektionen) wurden noch nie auf eine vergleichbare Art beim Menschen eingesetzt, so dass deren Auswirkungen auf den menschlichen Körper grundsätzlich unbekannt sind - bis auf die unzulänglichen Studien (siehe nächsten Punkt). Auch das zeigt, genau wie Punkt 1.1, dass keine Aussage über die Sicherheit der Impfstoffe möglich ist.


1.3) Die durchgeführten Studien sind so konzipiert, dass sie die entscheidenden Fragen bezüglich Wirksamkeit der Impfstoffe gar nicht beantworten können, und decken wichtige Bevölkerungsteile nicht oder zu wenig ab - siehe z.B. die beiden englischen Artikel von Peter Doshi im renommiertem "British Medical Journal" hier (vom 21.10.2020) und hier (vom 26.11.2020). Zudem ist die von den Herstellern angegebene hohe Wirksamkeit eine irreführende Behauptung - siehe z.B. hier für eine gründliche Erklärung (vom 2.6.2021) speziell für Pfizer. Analoges gilt auch für andere Impfstoff-Hersteller. Diese haben also wissentlich ihre Studien so durchgeführt, dass sie gar nicht aussagekräftig sind, und stellen irreführende Behauptungen darüber auf. Zudem weigern sie sich, die vollständigen Daten ihrer Studien herauszugeben, obwohl das die Voraussetzung ist dafür, dass diese von externen Begutachtern sinnvoll beurteilt werden können - siehe dazu die sehr scharfen Worte im "British Medical Journal" vom 19.1.2022 hier (englisch). Und dieser Artikel (englisch) vom 7.6.2022 zeigt, dass klare Beweise für Betrug von Pfizer im Zusammenhang mit den Covid-19-Impfstoffen vorliegen. Die Impfstoff-Hersteller sind also erwiesenermassen mit unlauteren Absichten am Werk.


1.4) Von Fachleuten, die sich nicht in die Pandemie-Propaganda einspannen liessen, wurden schon vor dem grossflächigen Einsatz der Impfstoffe wichtige Bedenken an den eingesetzten Technologien geäussert - siehe z.B. die Petition von Wodarg und Yeadon an die Europäische Arzneimittelagentur vom 1.12.2020 (PDF, englisch). Diese wurden ignoriert. Auch das - genau wie Punkt 1.3 - wäre undenkbar, wenn es um Gesundheit ginge.


1.5) Einer der Gründe, warum bisherige Versuche, einen Coronavirus-Impfstoff zu entwickeln, gescheitert sind, ist ein Effekt, der als "antibody-dependent enhancement (ADE)" (auf Deutsch: "antikörperabhängige Verstärkung") bezeichnet wird, auf Grund dessen die Krankheit, die durch die Impfung gemildert oder verhindert werden soll, stattdessen schlimmer verläuft. Das Risiko, dass dieses Problem bei den aktuellen Impfstoffen auch wieder auftritt, kann auf Grund der durchgeführten Studien nicht ausgeschlossen werden - und es gibt auch schon Hinweise darauf, dass ADE tatsächlich auftritt (siehe z.B. diesen Artikel vom 5.8.2021 und diesen vom 31.8.2021). Detailliertere Informationen dazu finden sich z.B. hier (englisch, vom 28.10.2021). In diesem Gutachten (PDF, englisch, vom 3.7.2021), Kapitel 3, wird zudem sehr genau aufgezeigt, wie bekannte Risiken der Impfstoffe ausser Acht gelassen worden sind bei der Entwicklung der Covid-19-Impfungen; speziell für Pfizer - Analoges gilt aber auch für andere Hersteller.


Zusammenfassend kann auch gesagt werden, basierend auf den bisherigen Erfahrungen mit der Entwicklung von Impfstoffen - siehe Seneff, Nigh (PDF, englisch, vom 10.5.2021), Abschnitt "Vaccine Development": Die Entwicklung eines neuen Impfstoffes gegen eine Krankheit, für die es zuvor noch nie einen geeigneten Impfstoff gegeben hat - wozu Covid-19 gehört -, dauert im Schnitt ca. 12 Jahre, und hat eine Erfolgswahrscheinlichkeit von ca. 2%. In Anbetracht dessen kann ausgeschlossen werden, dass innerhalb von weniger als einem Jahr Impfstoffe gegen Covid-19 entwickelt worden sind, die als sicher und wirksam bezeichnet werden können.


Die oben aufgelisteten Fakten können niemandem entgehen, der sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzt. Das heisst: Wer die Impfungen als verantwortbar oder gar sicher bezeichnet, weiss entweder nicht Bescheid - oder lügt.



2. Notwendigkeit


Dasselbe gilt für die Behauptung, es gebe eine Notwendigkeit für Impfungen. Wie einleitend geschrieben, gibt es dafür prinzipiell keine Grundlage - da die postulierte schlimme Bedrohung, gegen welche die Impfungen schützen sollen, erfunden ist. Dazu kommt aber auch:


2.1) An Covid-19 sterben hauptsächlich Menschen, deren Gesundheit - und insbesondere deren Immunsystem - stark angeschlagen sind; Menschen also, die sowieso am Ende ihres Lebens stehen. Daran lässt sich mit einer Impfung nichts ändern. Wenn das Immunsystem nicht mehr leistungsfähig genug ist, um mit dem Krankheitserreger fertig zu werden, nützt es nichts, wenn ihm dieser auf irgendeine Art zugefügt wird. Siehe z.B. diesen Artikel dazu vom 24.7.2021.


2.2) Es gibt, entgegen den offiziellen Behauptungen, wirksame Mittel zur Behandlung von Covid-19, wodurch Impfungen prinzipiell unnötig sind - siehe z.B. oben bereits genanntes Gutachten (PDF, englisch, vom 3.7.2021), Abschnitt 1.1.3, "COVID-19 can be treated" - oder diesen Artikel vom 8.12.2021 über die Wirksamkeit von Ivermectin.


2.3) Immunität gegen Covid-19 ist schon weit verbreitet - entweder, weil der Krankheitserreger bereits angetroffen wurde, oder wegen Immunität gegen andere Corona-Viren (Kreuzimmunität) - siehe z.B. die beiden Artikel hier (vom 14.1.2021) und hier (vom 26.6.2021) - oder bereits genanntes Gutachten (PDF, englisch, vom 3.7.2021), Abschnitt 1.1.4, "Most people, particularly adolescents, are by now immune to SARS-CoV-2".


2.4) Natürliche Immunität wirkt viel besser als durch Impfung ausgelöste Immunität (soweit überhaupt von einer solchen gesprochen werden kann), nur schon weil erstere auf mehreren Teilen des Virus basiert (siehe z.B. diesen Artikel vom 29.1.2021), letztere aber nur auf dem Spike-Protein (siehe z.B. diesen Artikel vom 28.6.2021, Abschnitt über Antikörper). Der Effekt ist deutlich sichtbar - siehe z.B. diesen Artikel vom 16.7.2021, der dies anhand konkreter Daten aus Israel aufzeigt; oder diesen Artikel vom 17.8.2021, der insbesondere auch aufzeigt, wie die viel bessere natürliche Immunität von offizieller Seite her ignoriert oder sogar geleugnet wird.


Von dem her kann erst recht nicht die Rede davon sein, dass es irgendeine Notwendigkeit gäbe für die Impfungen.



3. Weitere Probleme der Impfungen


3.1) Der Nutzen der Impfungen ist so bescheiden, dass er - vor allem in Anbetracht der schweren Nebenwirkungen - als lächerlich bezeichnet werden muss. Nachgewiesen ist: "Sie schützen jeden 80sten bis 120sten Impfling gegen milde Erkältungssymptome und leichte Grippe [...] aber nicht vor den schweren Verläufen, und senken auch nicht die Kontagiosität [...]" - siehe diesen Artikel vom 12.6.2021. Dem gegenüber steht gemäss Stand vom August 2022 ein Toter auf 1'000 bis 2'000 Geimpfte und ca. das 10-fache davon an invalidisierenden Nebenwirkungen - siehe diesen Artikel vom 29.8.2022. Und das sind nur die kurzfristigen Folgen der Impfungen - die mittel- und langfristigen kommen dann noch dazu. Diese Webseite (englisch) listet Links zu wichtigen offiziellen Datenbanken auf, in denen die gemeldeten Probleme im Zusammenhang mit der Impfung zu sehen sind. Z.B. diese hier, in welcher für jeden einzelnen Todesfall, der in den USA im Zusammenhang mit der Impfung gemeldet wurde, ersichtlich ist, mit welchen Symptomen und wie lange nach der Impfung die Person verstorben ist. Die dort ersichtlichen Daten sind schon alarmierend genug ohne zu berücksichtigen, dass höchstens ein Prozent der Fälle überhaupt in diesen Meldesystemen landen (siehe dazu z.B. diese wissenschaftliche Arbeit zu den Impfungen (PDF, englisch), erschienen am 14.9.2021, Appendix A1-a).


3.2) Das Wirkprinzip der bei uns eingesetzten Impfstoffe ist die Produktion des Spike-Proteins im Körper - was eine Immunreaktion des Körpers gegen das Spike-Protein auslösen soll. Damit gibt es mindestens folgende beiden Probleme: 1) Das Spike-Protein wird an Orten produziert, wo das Virus natürlicherweise nicht hingelangen würde: Bei einer Infektion gelangt das Virus über die Atemwege in den Körper - bei den Impfungen wird genetisches Material in Muskelgewebe eingespritzt, von wo es über Lymphe und Blut im Körper verteilt wird und in unterschiedlichste Organe gerät. 2) Das Spike-Protein ist selber toxisch. Beides zusammen ist mindestens für einen Teil der beobachteten schweren Folgen der Impfungen verantwortlich - siehe z.B. oben bereits genannten Artikel vom 12.6.2021, Abschnitt "Woher kommen die Schäden?". Dieser neuere Artikel vom 22.2.2022 zeigt den aktuellen Stand bezüglich möglicher Mechanismen, die hinter den beobachteten Impfschäden stehen könnten.


3.3) Nicht nur, dass die Impfungen keinen nennenswerten Schutz bieten vor schweren Vorläufen bzw. Tod und dass die durch die Impfungen im Körper produzierten Spike-Proteine massive Nebenwirkungen zur Folge haben - Impfungen schützen auch nicht davor, sich zu infizieren und die Infektion weiterzugeben. Siehe z.B. diesen Artikel vom 12.8.2021 oder diesen Artikel vom 24.8.2021. Das Argument, dass man sich aus Solidarität gegenüber anderen impfen soll, hat also genauso wenig eine Grundlage wie die Forderung, Ungeimpfte vom öffentlichen Leben auszuschliessen. Beides ist medizinisch gesehen kompletter Unsinn.


3.4) Mindestens bei den beiden Impfstoffen, die dem Körper mRNA zuführen (die Produkte von Moderna und Pfizer-BioNTech - siehe unseren Bericht dazu hier), wird nicht etwa, wie man vielleicht denken könnte, die genaue Bauanleitung des natürlich vorkommenden Spike-Proteins verwendet. Stattdessen ist die zugeführte mRNA mehrfach modifiziert, z.B. damit sie sich weniger schnell zersetzt im Körper, oder damit sie eine stärkere Immunantwort auslöst als die natürliche Variante. Siehe z.B. Seneff, Nigh (PDF, englisch, vom 10.5.2021) für Details. Das heisst: Es wird ein neuartiges Kunst-Produkt von Protein hergestellt im Körper, dessen Wirken also erst recht unbekannt ist.



4. Weitere Quellen (chronologisch - neuste zuunterst)


4.1) Ein guter, sehr einfach geschriebener Überblick über die Impf-Problematik findet sich in diesem Auszug vom 24.4.2021 aus dem Buch von Bhakdi und Reiss "Corona unmasked". (Inhaltsverzeichnis, Vorwort und Schlusswort des Buches sind hier zu sehen: PDF.) Ebenfalls von Bhakdi sowie weiteren Autoren stammt diese kurze aber präzise und fundierte Zusammenfassung der Impf-Thematik vom 23.5.2021, welche im Juni 2021 als Teil eines Haftungsbescheids an Ärzte in Deutschland verschickt wurde, um sie darüber zu informieren, dass sie für die durch die Impfungen verursachten Schäden haftbar gemacht werden können (PDF).


4.2) Kompakte Informationen zur Impf-Thematik, speziell auch für die Schweiz, finden sich in diesem offenen Brief von Aletheia an Swissmedic vom 8.7.2021, welcher die sofortige Sistierung der Impfstoff-Zulassung fordert: PDF.


4.3) Die tragische Desinformation zu den Impfungen, die von offizieller Seite her betrieben wird, wird in diesem Artikel vom 6.7.2021 gut auf den Punkt gebracht - und dieser Artikel vom 19.7.2021 nimmt speziell Bezug auf die Werbung des BAG in der Schweiz, die in ihrer Kommunikation ganz klar Lügen verbreitet und gegen die Arzneimittelwerbeverordnung verstösst. Und als weiteres Beispiel zur gleichen Thematik zeigt dieser Artikel vom 24.7.2021, wie in den USA ganz unverholen versucht wird zu vertuschen, dass Geimpfte weder vor Infektion noch vor Krankheit geschützt sind.


4.4) Beispiele für die Scharlatanerie, die von wissenschaftlicher Seite her hinter der Impf-Propaganda steckt: Am 25.8.2021 wurde diese Studie (englisch) veröffentlicht, die angeblich zeigt, dass der Pfizer-Impfstoff sicher ist. Bei genauerem Hinschauen erweist sich die Studie aber als irreführend - siehe diese Analyse davon vom 7.9.2021 (oben bereits in einem anderen Zusammenhang erwähnt). Analog: In dieser Studie (englisch), veröffentlicht am 7.3.2022, wird behauptet, die meisten gemeldeten Nebenwirkungen der Impfungen in den USA in den ersten sechs Monaten der Impfkampagne seien mild und von kurzer Dauer. Robert Malone, Begründer der bei den Impfstoffen eingesetzten mRNA-Technologie, nimmt am 10.3.2022 hier (englisch) Stellung dazu und zeigt auf, wie irreführend dieses Fazit der Studie ist, wie unsachgemäss die Vorgehensweise der Studie ist, und wie diese von den Mainstream-Medien verwendet wird, um falsche Aussagen über die Impfungen zu verbreiten.


4.5) Am 20.9.2021 fand im pathologischen Institut in Reutlingen eine Pathologie-Konferenz statt, in welcher Obduktionen beschrieben werden, die den Zusammenhang zwischen Impfung und Tod aufzeigen. In diesem Artikel vom 24.9.2021 werden die Resultate davon zusammengefasst. Am 4.12.2021 fand eine weitere solche Konferenz statt - siehe gleicher Link wie oben. Ganz kurz gefasst sind die Resultate davon hier aufgeführt (PDF, englisch) im Kapitel "The vaccines can trigger self-destruction".


4.6) Die von den Herstellern durchgeführten Studien zur Wirksamkeit der Impfstoffe liessen die Nebenwirkungen ausser acht, so dass ein komplett falsches Bild entstand davon, was die gesundheitlichen Folgen der Impfungen sind - siehe diesen Artikel vom 30.9.2021.


4.7) Erschienen am 14.9.2021, ist diese wissenschaftliche Arbeit (oben schon im Zusammenhang mit den Meldesystemen für Impfnebenwirkungen erwähnt) eine aussführliche und ausserordentlich gute Analyse der Impf-Problematik (PDF, englisch).


4.8) Kurze, zwar teilweise von den Fachbegriffen her nicht ganz leicht verständliche Zusammenfassung der Wirkweise von Impfstoffen, aber doch mit wichtigen Aussagen zu den Covid-19-Impfungen. Artikel vom 1.11.2021.


4.9) Bei Kindern und Jugendlichen ist die Situation noch extremer als bei anderen Altersgruppen: Von einer Gefahr durch Covid-19 kann nicht die Rede sein, und gleichzeitig können die Folgen der Covid-19-Impfungen drastisch sein. Artikel vom 10.11.2021.


4.10) Kurz gefasste und treffend formulierte Übersicht über Probleme der Impfungen und die Lügen und Verbrechen hinter der Impfkampagne und der angedrohten Impfpflicht. Artikel vom 3.1.2021. (Der Text verweist zwar nicht auf Quellen - diese sind aber zur Genüge vorhanden z.B. in vielen anderen hier aufgelisteten Artikel.)


4.11) Neue wissenschaftliche Arbeit (PDF, englisch), publiziert am 21.1.2021, die sehr in die technischen Details geht, dabei aber sehr wesentliche Probleme der Impfungen aufzeigt. Dazu gehören:

  • Die Immunantwort des Körpers auf die Impfungen ist eine sehr andere als diejenige auf die natürliche Infektion.

  • Im Gegensatz zur natürlichen Infektion bewirken die Impfungen Beeinträchtigungen von körperinternen Kommunikationswegen und Kontrollmechanismen, was mit diversen gesunheitlichen Schäden in Verbindung gebracht werden kann, die in Geimpften auch tatsächlich beobachtet werden, wie z.B. neurodegenerativen Erkrankungen, Herzmuskelentzündungen und verstärkter Krebsbildung.

  • Weitere Impfungen (Booster) verschlimmern die Situation.


4.12) Artikel vom 27.4.2022: Aktueller Stand des Wissens zu den Impfungen und ihren Folgen, leicht verständlich erklärt - mit tragischem Fazit. Und hier vom 5.5.2022 vom gleichen Autor, wie sich jetzt auch "führende Mediziner" noch versuchen aus der Affäre zu ziehen, in dem sie doch noch auf Probleme der Impfungen hinweisen.


4.13) Sehr gründliche und fundierte Abhandlung über die Impf-Problematik vom 29.4.2022: Englisches Original (PDF), deutsche Übersetzung (PDF).


4.14) Artikel vom 15.6.2022: Aktueller Stand der Impf-Wirkungen: Mindestens Millionen von Toten weltweit.


4.15) Eine im Juni 2022 in der Zeitschrift "Lancet Infectious Diseases" veröffentlichte Studie gibt vor, die Impfungen hätten Millionen von Covid-19-Todesfällen verhindert. Wie in diesem Artikel (englisch) vom 29.8.2022 aufgezeigt wird, ist das ein klarer Fall von Wissenschaftsbetrug - einer von unzähligen im Zusammenhang mit der vermeintlichen Pandemie und den Impfungen - und einer mehr, bei dem der Betrug nur allzu leicht zu erkennen ist. Der englische, eher ausführliche Artikel basiert unter anderem auf diesem deutschen Text von Prof. Harald Walach vom 4.8.2022, der bereits aufzeigt, dass besagte Studie falsch ist, aber den Autoren keine schlechten Absichten attestieren will.


4.16) In diesem Text vom 31.8.2022 zeigt Aletheia einmal mehr auf, wie problematisch es um die Impfstoffe steht, und dass deren Zulassung undenkbar wäre, wenn es mit rechten Dingen zu und her ginge (was es offensichtlich nicht tut).


4.17) Am 14.11.2022 wurde eine Strafanzeige gegen Swissmedic publik gemacht, die aufzeigt, dass Swissmedic konsequent und in komplettem Widerspruch zu den vorliegenden Fakten die Öffentlichkeit falsch informiert hat bezüglich den Covid-19-Impfungen und damit eine massive Schädigung der Gesundheit der Schweizer Bevölkerung verursacht hat. Die Strafanzeige wurde im Juli 2022 eingereicht. Eine Zusammenfassung davon als PDF ist hier zu finden.


4.18) In Indien gab es in der Periode April-Juli 2021 eine starke Übersterblichkeit von 3.7 Millionen Personen, genau zusammenfallend mit einer massiven Impfkampagne, in welcher 350 Millionen Dosen verabreicht wurden. Die offiziellen Versuche, die Übersterblichkeit auf eine "zweite Covid-Welle" zurückzuführen, sind klarerweise unhaltbar. Analyse publiziert am 6.12.2022 (PDF, englisch) auf dieser Webseite.


4.19) Mehrfache Injektionen führen zu Toleranz gegenüber dem Virus, wodurch sich der Körper schlechter gegen diesen wehren kann - sprich: Mehrfach-Geimpfte laufen Gefahr, länger und schwerer an Covid-19 zu erkranken. Siehe die Erklärungen dazu (auf Englisch) vom 27.12.2022 hier und hier.



5. Anmerkung zu den Quellen


5.1) Wie schon bei den Quellen zum Artikel über die Pandemie-Lüge angemerkt: Die einzelnen Quellen sind unvermeidbar von unterschiedlicher Qualität und auf unterschiedlichem Niveau. Werden sie aber gesamthaft angeschaut, ergibt sich sehr wohl ein klares, aussagekräftiges und fundiertes Bild.


5.2) Quellen, die wissenschaftliche Fakten präsentieren, sind oft so geschrieben, dass sie für einen grossen Teil der Menschen entweder gar nicht verständlich sind, oder höchstens mit einem zu hohen Aufwand. Daher wurden im Text viele Artikel verlinkt, welche die eigentlichen Quellen interpretieren. Inwiefern diese "Meta-Quellen" als verlässlich erachtet werden, ist dann aber Ermessenssache. Es empfiehlt sich, die Aussagen in solchen Artikeln mindestens stichprobenartig mit den Aussagen in den Original-Quellen zu vergleichen - und die Original-Quellen ebenfalls auf Glaubwürdigkeit hin zu untersuchen. Verbindungen der Autoren zur Pharma-Industrie oder staatsnahen Institutionen ist bei den Themen, um die es hier geht, nur allzu oft ein Anzeichen dafür, dass es sich um Wissenschaftsbetrug handelt.



Text: Niels Kistler

bottom of page